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Mittwoch, den 04. Dezember 2024

Festgeld Vergleich – Festgeldzinsen im direkten Vergleich

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Es gelten immer die Konditionen und die AGBs der Anbieter. Wir übernehmen keine Haftung oder Gewährleistung der hier dargestellten Daten.
Letzte Aktualisierung 04.12.2024  

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Informationen zum Festgeld Vergleich

Letzte Aktualiserung: 30.11.2015

Ein Festgeldkonto gehört ganz klar zu den klassischen Geldanlagen, die schon sehr lange am Markt existieren, erfreut sich jedoch nach wie vor einer recht großen Beliebtheit. Dies liegt hauptsächlich daran, dass das Festgeld ein sehr hohes Maß an Planungssicherheit mit sich bringt, denn sowohl die Kapitalabsicherung als auch die Renditesicherheit bieten die Möglichkeit, die Rendite schon Jahre im Voraus zu planen und auf diese Weise das eigene Anlageportfolio mit einer sicheren Bank zu stützen. Um dabei auch eine möglichst gute Rendite in Anspruch nehmen zu können, ist es sinnvoll, unseren Festgeld Vergleich zu nutzen, der einen Überblick über die wichtigsten Festgeld Anbieter bietet und somit die Entscheidung für ein bestimmtes Festgeldkonto erleichtert. Auf dieser Webseite werden deshalb neben dem Festgeld Vergleich viele interessante und wichtige Informationen aus dem Festgeld Bereich zur Verfügung gestellt, um aufzuzeigen, auf was man als potenzieller Anleger alles achten sollte.

Mit unserem Festgeld Vergleich gezielt nach einem passenden Festgeldkonto suchen

Unser Festgeld Vergleich versetzt den Nutzer jedoch nicht nur in die Lage, sich einen Überblick über die einzelnen Anbieter zu verschaffen, sondern bietet durch den implementierten Festgeld Rechner auch noch die Möglichkeit, gezielt nach einem passenden Festgeldkonto zu suchen. Dabei muss der Nutzer lediglich die gewünschte Laufzeit und die Anlagesumme eingeben und erhält als Ausgabe schon die Festgeld Angebote mit der aktuell interessantesten Rendite, die zur eingegebenen Kombination passen. Auf diese Weise kann man ausschließen, dass man zwar rentable Festgeldkonten findet, die jedoch letztlich nicht die gewünschten Leistungen in Bezug auf Laufzeit oder Anlagesumme mit sich bringen. 

Beim Festgeld gibt es einen staken Zusammenhang zwischen Anlagedauer und Zinssatz

Wer plant, einen Teil seines Kapitals in Festgeld zu investieren, sollte darauf achten, dass die Anbieter die Festgeld Zinsen in aller Regel an die Laufzeit koppeln. Dabei kann man in Niedrigzinsphasen normalerweise vor allem mit besonders langen Laufzeiten hohe Renditen erzielen, was jedoch mitunter auch Nachteile mit sich bringt, denn man könnte unter Umständen die nächste Hochzinsphase verpassen. Mit unserem Festgeld Vergleich lässt sich jedoch auch dieses Problem umgehen, denn wer bereits vorher die gewünschte Laufzeit eingibt, wird durch den Festgeld Rechner letztlich ein sehr attraktives Festgeldkonto finden, welches darüber hinaus auch sonst sehr gut zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen passt.  

Nutzen Sie die Vorteile unseres Festgeld Vergleichs und profitieren Sie von tollen Zinsen

Mit unserem Festgeld Vergleich ist es also möglich, ohne großen Aufwand wirklich attraktive Festgeld Konditionen in Anspruch zu nehmen. Neben einem Zinsvergleich wird dabei jedoch auch ein Überblick über die anderen Leistungsmerkmale wie die Einlagensicherung, eine mögliche Zinsstaffelung und ein attraktives Verrechnungskonto geboten. Nutzen auch Sie die Vorteile, die unser Festgeld Vergleich Ihnen bietet und freuen Sie sich auf eine sichere Geldanlage, die darüber hinaus eine durchaus attraktive Rendite mit sich bringt.


Die häufigsten Fragen zum Festgeld


Was ist ein Festgeldkonto?
 
Wofür eignet sich Festgeld?
 
Wie Festgeld anlegen?
 
Wie Festgeld kündigen?
 
Festgeld wie lange anlegen?
 
Wie wird Festgeld versteuert?
 
Wie wird Festgeld verzinst?
 
Wann steigen die Festgeldzinsen?
 
Wie komme ich an mein Festgeld?
 
Wie sicher ist mein Festgeld?
 
Was passiert mit Festgeld im Todesfall?
 
Wann lohnt sich Festgeld?
 
Welche Laufzeit empfiehlt sich beim Festgeld?
 
Ab welchem Betrag lohnt sich ein Festgeldkonto?


Was ist ein Festgeldkonto?
 
Beim Festgeldkonto handelt es sich um ein Anlagekonto, das auf den Namen des Inhabers bei einer Bank geführt wird. Auf das Festgeldkonto wird einmalig Guthaben eingezahlt und anschließend über eine vom Bankkunden gewählte Laufzeit zu einem festen Zinssatz verzinst. Während der Laufzeit sind weder nachträgliche Einlagen auf das Festgeldkonto möglich, noch kann der Inhaber das Kapital ganz oder teilweise ohne Nachteile für die Rendite der Kapitalanlage entnehmen.

Vor diesem Hintergrund unterscheidet sich das Festgeldkonto deutlich von anderen Kapitalanlagen ohne Laufzeitbindung. Im Gegenzug für die Kapitalbindung schreiben Banken allgemein einen höheren Zinssatz für die eingezahlten Summen gut. Die Höhe der Kapitalzinsen spiegelt einerseits das Leitzinsniveau wider, wird aber auch durch die gewählte Laufzeit wesentlich beeinflusst.


Wofür eignet sich Festgeld?
 
Festgeld eignet sich in erster Linie dort, wo zwischen verschiedenen Anlageinstrumenten ein Zeitraum von einigen Monaten bis wenigen Jahren zu überbrücken ist. Der Vorteil: Anders als im Rahmen der Kapitalanlagen ohne Laufzeitbindung, wo Änderungen der Referenzzinssätze unmittelbar Auswirkungen auf die Rendite haben, ist das Festgeld als Investment planbar und erzielt den beabsichtigten Zinsertrag.

Wer sich als Anleger über einen Zeitraum zwischen 12 und 36 Monaten nicht um freies Kapital kümmern will, setzt mit dem Festgeld auf eine zuverlässige Karte und kann die betreffende Summe ohne das Zinsänderungsrisiko anlegen.


Wie Festgeld anlegen?
 
Mittlerweile ist das Anlegen über ein Festgeldkonto relativ einfach. Interessenten können mit unserem Festgeldvergleich nach den besten Zinskonditionen für die gewünschte Anlagesumme und die Laufzeit suchen. Anschließend erreichen Sparer über unseren Vergleich mit wenigen Klicks ihre Wunschbank und können hier - meist schon online - das Antragsformular zur Eröffnung des Festgeldkontos ausfüllen.

Der nächste Schritt besteht in der Identifikation über das PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren. Sind die Unterlagen bei der Bank, legt diese das Festgeldkonto an. Alles, was der Anleger tun muss, ist das Kapital zu überweisen. Bei einigen Banken wird dieser Schritt per Lastschrifteinzug abgewickelt.

Hinweis: Verschiedene Kreditinstitute koppeln Tagesgeld und Festgeldkonto miteinander. Für dessen Eröffnung wird zuerst das Tagesgeldkonto angelegt, das Festgeld quasi über ein Unterkonto geführt und kann im Onlinebanking anschließend aktiviert werden, mehr dazu auch hier.


Wie Festgeld kündigen?
 
Grundsätzlich wird mit dem Festgeld ein Dauerschuldverhältnis eingegangen. Als Sparer legt man sich nicht nur auf die Laufzeit fest, auch die Kündigung wird schwierig. Gerade wenn man kurzfristig ein Loch in der Haushaltskasse mit dem angelegten Kapital stopfen will, wird es schwierig.

Für bestimmte Situationen hat der Gesetzgeber allerdings ein außerordentliches Kündigungsrecht vorgesehen. Nach § 314 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) steht dem Inhaber eines Festgeldkontos die Kündigung aus einem wichtigen Grund zu. Dieser Anspruch wird in aller Regel durch den Tod des Anlegers, die Abwendung einer drohenden Insolvenz oder die Vermögensverwertung bei Hartz IV erfüllt.

Das Problem: Banken lösen das Festgeld nicht ohne weiteres kostenfrei auf, es ist mit Abschlägen beim Guthabenzins oder Stornogebühren zu rechnen. Eine Kündigung beim Festgeld ist daher genau zu überlegen.


Festgeld wie lange anlegen?
 
Diese Frage lässt sich allgemein nur anhand des Einzelfalls bzw. der zugrunde liegenden Rahmenbedingungen beantworten. Hintergrund: Banken erlauben die Anlage von Vermögen als Festgeld mit Laufzeiten von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren (48 Monate oder mehr).

Das Problem ist die zunehmende Unsicherheit hinsichtlich der Zinsänderungen, die sich im Zusammenhang mit ausgedehnten Laufzeiten ergibt. Je niedriger das Referenzzinsniveau, umso kürzer fällt die Laufzeit allgemein aus. Ein Rahmen von 24 Monaten bis 36 Monaten sollte hier nicht überschritten werden, da andernfalls ein überdurchschnittliches Maß an Flexibilität verloren geht. Ist der Referenzzins relativ hoch, kann sich gerade der eher konservativ ausgerichtete Anleger für eine etwas höhere Laufzeit entscheiden.


Wie wird Festgeld versteuert?
 
Einkünfte aus einem Festgeldkonto gehören zu den Kapitalerträgen, die als eine der sieben Einkunftsarten grundsätzlich der Einkommenssteuerpflicht unterliegen. In Deutschland wird diese im Zusammenhang mit Kapitalvermögen in Form der Abgeltungssteuer realisiert. Über den pauschalen Steuersatz von 25 Prozent auf den Zinsgewinn ist die Steuerschuld des Anlegers (zuzüglich Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag) abgegolten.

Im Hinblick auf die Besteuerung des Zinsgewinns ist ausschlaggebend, ob Erträge aus dem Konto gutgeschrieben und mitverzinst werden (Thesaurierung) oder im Entstehungsjahr ausgezahlt werden. In letzterem Fall greift die Abgeltungssteuer sofort. Andernfalls zieht das kontoführende Kreditinstitut die Steuer nach Gutschrift der Anlagesumme ab. Durch einen Freistellungsauftrag auf Grundlage des Sparer-Pauschbetrags (801 Euro je Steuerpflichtiger) lässt sich dieser Abzug allerdings verhindern. Die Kapitaleinkünfte sind allerdings im Rahmen der Einkommenssteuererklärung anzugeben.


Wie wird Festgeld verzinst?
 
Die Verzinsung beim Festgeld wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Ein wichtiger Aspekt, den kein Anleger beeinflussen kann, sind die Bewegungen des Referenzzinssatzes (etwa des EURIBOR). Sofern dieser sinkt, ziehen in aller Regel innerhalb kurzer Zeit auch die Festgeldzinsen nach.

Darüber hinaus hat ein weiterer Aspekt erhebliche Bedeutung - die Laufzeit. Gerade sehr kurze unterjährige Anlagehorizonte ziehen einen erheblichen Zinsabschlag nach sich. Mittelfristige Laufzeiten bis etwa drei Jahre punkten dagegen mit einem Zinsplus.

Begrenzt Einfluss hat auch die Höhe der Einlage. Diverse Banken versüßen ihren Kunden durch einen Aufschlag gegenüber niedrigen Guthaben die Geldanlage Festgeld. Wichtig: Hohe Zinssätze sind öfter bei Banken aus dem Ausland zu finden. Hier ist die Qualität der Einlagensicherung in jedem Fall vor Eröffnung des Festgeldkontos zu prüfen.


Wann steigen die Festgeldzinsen?
 
Ausschlaggebend ist der für den Festgeldzins herangezogene Referenzzins. Sofern sich dieser weder nach oben noch nach untern entwickelt, bleibt auch der Festgeldzins stabil. Verändert sich der Zins, korrigieren die Banken den Guthabenzins zu vorgegebenen Stichtagen. Aber: Diese Anpassungen gelten nur im Neukundengeschäft.

Für Bestandskunden mit laufendem Festgeld ist der zum Einlagezeitpunkt gültige Zinssatz über die vertraglich vereinbarte Laufzeit festgeschrieben. Wann Festgeldzinsen genau steigen, lässt sich aufgrund der Rahmenbedingungen nur eingeschränkt prognostizieren. Allerdings sind Veränderungen bei den Leitzinssätzen ein guter Indikator, der auf Anpassungen beim Festgeld hindeutet.


Wie komme ich an mein Festgeld?
 
Prinzipiell können Anleger in zwei Situationen über das Kapital aus dem Festgeldkonto verfügen - die Entnahme der Kapitalsumme zum Laufzeitende oder durch eine Kündigung aus wichtigem Grund. Letzteres sollte tatsächlich eine Ausnahme bleiben. Rückt das Ende der Laufzeit beim Festgeld näher, ist zu prüfen, welchen Ablauf die Bedingungen der Bank vorsehen.

Viele Kreditinstitute machen ihre Kunden mit dem Hinweis auf die Wiederanlage schriftlich auf das Laufzeitende aufmerksam. Parallel kann das Festgeld gekündigt und die Auszahlung beantragt werden. Hierzu gilt häufig eine Frist von drei Tagen zum Laufzeitende, bis zu welcher der Antrag bei der Bank einzugehen hat. Alternativ kann ein Abruf des Kapitals - also die Auszahlung aufs Bankkonto - häufig auch über das Online-Banking zum Festgeld erfolgen.


Wie sicher ist mein Festgeld?
 
Festgeld gehört zu den Bankeinlagen. Daher genießt es eine sehr hohe Kapitalsicherheit - hier greifen die gesetzlichen Vorgaben zur Einlagensicherung. Diese bestehen auf der einen Seite aus den vorgeschriebenen Sicherungshöhen von 100.000 Euro je Sparer. Des Weiteren schreibt der Gesetzgeber für Banken Eigenkapitalregeln vor, welche in erster Instanz einem Ausfall vorbeugen sollen.

Ergänzt wird dieses Sicherheitsnetz durch freiwillige Sicherungsinstrumente, welche die Banken in der Vergangenheit installiert haben. Dazu gehören beispielsweise freiwillige Entschädigungsfonds, die über jene Beträge der gesetzlichen Einlagensicherung hinaus greifen und jedem Sparer im Ernstfall ein Ausfallkapital von mehreren Millionen Euro zusichern.


Was passiert mit Festgeld im Todesfall?
 
Tritt der Fall ein, dass ein Anleger verstirbt, sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Grundsätzlich wird das Festgeld als Kapitalvermögen des Verstorbenen in die Erbmasse fallen. Dieser Umstand allein hat noch keine Auswirkungen auf das Festgeldkonto, das auch weiterhin besteht.

Schließlich tritt der Erbe in alle Rechte und Pflichten des Verstorbenen ein. Über die Dokumente zur notariellen Testamentsvollstreckung oder einen Erbschein kann der Erbe aber seine Ansprüche bzw. den Übergang des Vermögens der Bank nachweisen und damit über das Festgeldkonto verfügen. An dieser Stelle besteht die Möglichkeit, das Festgeldkonto durch den Erben zu kündigen, da seitens des Bürgerlichen Gesetzbuches für Dauerschuldverhältnisse eine Kündigung wegen dringlicher Gründe vorgesehen ist.


Wann lohnt sich Festgeld?
 
Die Kapitalanlage Festgeld lohnt sich dann, wenn Sparer den gewünschten Anlagebetrag über die geplante Laufzeit tatsächlich nicht brauchen - damit also das Risiko einer vorzeitigen Kündigung entfällt - und der Zinssatz inklusiver aller Abzüge oberhalb der Inflation bleibt. Hintergrund: Auch die Zinserträge aus dem Festgeld unterliegen der Abgeltungssteuer.

Liegt nach deren Abzug (sowie von Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag) der Ertrag immer noch über dem Kaufkraftverlust, lohnt sich das Festgeld. Sofern sich Inflation und Rendite der Festgeldanlage schneiden - etwa durch Anpassung der Festgeldzinsen nach unten - ergibt sich womöglich eine Negativrendite, der Sparer verliert Geld. Daher sind der Anlagezeitpunkt und die Anlagelaufzeit genau zu wählen.


Welche Laufzeit empfiehlt sich beim Festgeld?
 
Im Zusammenhang mit der Laufzeit spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Auf der einen Seite muss sich jeder Sparer fragen, wie lange er auf das Kapital verzichten kann. Ist in den kommenden drei Jahren das Eigenheim geplant, sollte das Kapital nicht über vier Jahre oder fünf Jahre fest gebunden werden.

Gleichzeitig steht die Frage nach der Höhe der Referenzzinsen im Raum. Sind diese niedrig, bevorzugt man eher eine kürzere Laufzeit. So bleibt ausreichend Flexibilität erhalten, um auf mittelfristige Anpassungen nach oben zu reagieren. Gleichzeitig bleibt genug Zeit, um notfalls nach Alternativen zu suchen und deren Risikopotenzial abzuschätzen. Eine Laufzeit beim Festgeld von 24 bis 36 Monate bietet daher ausreichend Spielraum.


Ab welchem Betrag lohnt sich ein Festgeldkonto?
 
Grundsätzlich wird beim Festgeld zwar jeder Euro verzinst, viele Banken arbeiten hier allerdings mit sogenannten Mindesteinlagen. Dahinter steckt nichts anderes als das einzuzahlende Mindestguthaben. Meist liegen die Banken hier zwischen 500 Euro bis 2.500 Euro (einige Institute darüber). Allerdings sollte das Festgeld - aufgrund der fehlenden Nachschussmöglichkeit - nur für höhere Beträge ins Auge gefasst werden.

Beispiel: 1.500 Euro Festgeld zu zwei Prozent Zinsen erwirtschaften für 24 Monate 60,60 Euro. Mit 7.500 Euro sind es bereits mehr als 300 Euro, die nach zwei Jahren als Zinszahlung auf dem Konto landen. Gerade in Hinblick auf den Zinseszinseffekt rechnen sich höhere Anlagesummen. 5.000 Euro bis 10.000 Euro sollte man also durchaus bereit sein zu investieren.